Unser Anspruch an Hundeerziehung und damit an unsere Hunde ist hoch. Hunde, wohin das Auge blickt, enge Lebensräume, strenge Regeln, viele Gesetze und wenig Toleranz der Umwelt – so sieht unser Alltag aus. Unsere Erwartungen an die Hunde wachsen ständig. Wir möchten, dass sie uns hierhin und dorthin begleiten, auch wenn es dort für Hunde gar nicht spaßig ist. Wir möchten, dass sie aufpassen, aber bitte nicht bellen. Vor Einbrechern sollen sie uns warnen, Besucher – auch seltene – dagegen freundlich empfangen. Nichts von dem, was wir von einem braven Hund erwarten, ist aus Hundesicht naheliegend oder einleuchtend. Ganz im Gegenteil, menschliche Regeln sind schwierig zu verstehen. Ordentlich an der Leine gehen, Nachbars Katze nicht jagen und die Hühner gegenüber in Ruhe lassen, weggeworfene Pausenbrote nicht beachten, den grünen Ball apportieren, aber den Fußball der Kinder ignorieren. Gute Hundeerziehung hilft dem Hund dabei, unsere Regeln zu verstehen und sich daran halten zu können. Sie ist fair und freundlich, aber keinesfalls antiautoritär.

Gute Hundeerziehung ermöglicht dem Hund, alles das zu lernen und zu üben, was er in seiner (menschlichen) Lebensumwelt für einen reibungslosen Alltag braucht. Unsere Verantwortung als HundehalterInnen ist es, die Hunde dabei zu unterstützen, sie anzuleiten und ihnen die Regeln möglichst gut und möglichst einfach zu erklären.

Gute Hundeerziehung hat viel mit Wissen zu tun, zum Beispiel darüber, wie Hunde sich mitteilen, wie sie lernen und wie man sie dabei am besten unterstützt.

Gute Hundeerziehung macht Spaß, nämlich beiden, dem Menschen und dem Hund. Und es muss auch gar nicht schwierig sein, einen Hund zu erziehen – Hundeerziehung leicht gemacht erleben Sie bei know wau, in der Hundeschule in Salzburg und online.

 

 

Nach oben