Im Gastbeitrag fĂźr den Barf-Blog von Ute Wadehn geht es um richtiges Belohnen und um richtig gute Belohnungen.

Netzwerken ist angesagt

Nach vielen Jahren, in denen Hundetraining (das ja, wie wir wissen, eigentlich Menschentraining ist) ein ziemlich einsames Geschäft war, bei dem jeder/jede fßr sich fßr sich alleine stand, scheint die Branche langsam umzudenken.

Der Austausch mit KollegInnen, die in unterschiedlicher Weise mit Hunden und ihren Menschen arbeiten, ist fĂźr mich sehr wichtig. Und so habe ich mich riesig Ăźber die Einladung gefreut, einen Gastartikel fĂźr den Barf-Blog von Ute Wadehn zu schreiben: „Vom richtigen Belohnen“

 

Vom richtigen Belohnen

 

Ich mag es, meine Hunde zu belohnen

und ich liebe es, wenn Sie sich darĂźber freuen. Und es macht mir auch Freude, großzĂźgig zu sein und gelegentlich richtig reichlich zu belohnen. Belohnungsbasiertes Training ist gut erforscht und DIE Form des Trainings, die bei allen Tierarten – und beim Menschen – ganz wunderbar funktioniert. Unter BerĂźcksichtigung der Tatsache, dass Belohnung etwas sehr Individuelles ist. Und so ist es an Ihnen als Trainer/in Ihres Hundes, sich zu Ăźberlegen, welche Belohnung in welcher Situation die richtige sein kĂśnnte.

Liebe geht durch den Magen

Wenn Sie bis jetzt nicht eben einfallsreich beim Belohnen sind, dann finden Sie in dem Blog-Artikel vielleicht die eine oder andere Anregung fĂźr Belohnungen, von denen Ihr Hund nicht genug bekommen kann. Auch eine Podcastfolge zum Thema Belohnung habe ich fĂźr Sie gemacht.

 

Ich wünsche Ihnen viel Sapße mit kreativen Belohnungen und dem Training über positive Verstärkung.

Wie immer freue ich mich Ăźber Kommentare und Anregungen.

 

Herzlichst
Eure und Ihre
Karin Immler

 

 

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